Montag, 22. Februar 2010

was für ein seltsames leben, ankommen und abschied nehmen.



eher so subtil, jong.

es zerrt alles an mir, an meinem rockzipfel reichlich kundschaft.
hallo, es soll mir bitte jemand einen kuss auf die stirn drücken, der nach rauch und himbeeren schmeckt.
und es ist auch alles okay eigentlich. es gibt schlimmeres. aber es steigt mir trotzdem manchmal zu kopf.
dann sack ich kurz zusammen und richte mich wieder auf.
ein bisschen wie das universum, dass sich zusammenzieht und dann ausdehnt.

Dienstag, 2. Februar 2010

the xx sind purer sex.

diese schnieken menschen gehen mir nicht mehr aus dem kopf.
ich kann es nicht richtig in worte fassen, was mich an ihrer musik so anzieht und verzaubert.
fakt ist, dass ich ihnen mit haut und haar verfallen bin.

diese lieblichen, ruhigen töne mit einer unglaublichen schlichtheit ausgestattet.
und dann diese perfekt miteinander harmonierenden stimmen, herrlich.
außerdem ist vor allem der sänger mit solch einer subtilen, wunderbar lasziven lässigkeit gesegnet.

man erzählt sich, es gäbe bands, deren musik wie geschaffen sei für lustvolle stunden zu zweit.
einmal im leben sollte jeder mal zu air geschlechtsverkehr gehabt haben, heißt es immer.
meine persönliche "zu dieser musik unbedingt mal bumsen"-liste wird auf jeden fall um the xx erweitert.


Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...