morgen ist es soweit: ich ziehe zu meiner neuen familie. ich hab das gefuehl, dass mein kopf dadurch ein wenig klarer wird; dass ich mein abenteuer von da aus nun endgueltig starten kann. die letzten wochen war ich viel alleine und mit mir selbst beschaeftigt, habe innerlich grosse arbeit geleistet, entruempelt, gegruebelt, geweint, vermisst und geschaetzt. im moment herrscht noch chaos, wie das nun mal ist beim ausmisten, wenn man erstmal den inhalt aller schubladen auf dem boden verteilt und hier nochmal reinguckt, in erinnerungen schwelgt und da nochmal was zu ende bringt und abwaegt "brauche ich das eigentlich?", bis man schliesslich sich entweder dessen entledigt oder es wieder fein saeuberlich einordnet, vielleicht diesmal an einen anderen platz.
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